
11.
Juni
1983 —
Folge
24 —
Seite
3
Cos
£ftpmjfjmblatt
Zeitgeschehen
Außenpolitische
Rundschau:
Wie
schwach
ist die
Sowjetunion?
Reagans
Wirtschaftspolitik
—
Mittelamerika:
Ein
Problem
— Enttäuschte
Dissidenten
Z
ur
Weltwirtschaftskrise hat nicht zuletzt die
Überclehnung des sozialen Netzes
in
den west-
lichen
Industriestaaten geführt. Zwar ent-
wickelte
sich dort seit Beginn der fünfziger Jahreein
bisher unbekannter Wohlstand breitester Schich-
ten als Folge des technischen Fortschritts. Nichts-
destoweniger glaubten die westlichen Staaten
durch
Einkommensumverteilung sogenannte so-
ziale
Leistungen mit dem Ergebnis erweitern zu
müssen, daß Kundige dieses soziale Netz nach be-
sten Kräften ausbeuten und der
Arbeitswille
in be-
denklichem
Maß nachläßt, was wiederum zum Im-
port
von Fremdarbeitern mit Folgen für die Völker
der westlichen Welt führt, die noch unabsehbar
sind.
Nicht
von ungefähr regieren heute in zahlrei-
chen Staaten der westlichen Welt konservative Re-
gierungen
mit der Aufgabe, die wirtschaftlichen
Schäden wenigstens teilweise zu beheben, die so-
zialistische
Regierungen oder auch bürgerliche Ka-
binette, die sich dem modischen Trend nicht glaub-
ten widersetzen zu können, verursacht haben. Bei-
spielsweise hat sich seit dem Amtsantritt Mitter-
rands die Staatsschuld
fast
verdreifacht. In den
skandinavischen
Staaten hat der Sozialismus be-
reits so weitgehend die Gesellschaft umgeformt,
daß sie unter nicht-sozialistischen Vorzeichen un-
regierbar geworden
sind.
Das zeigte sich in Schwe-
den,
wo eine sogenannte bürgerliche Regierung
gering
sind.
Wie Reagan und seine Verwaltung er-
kennen, ist in
Mittel-
und Südamerika eine evolu-
tionäre Gesellschaftspolitik Gebot der Stunde. Die
Schwierigkeit
ist die, daß die herrschende Schicht
ungeachtet aller Ermahnungen gesellschaftliche
Positionen
verteidigt, die unserer Zeit nicht mehr
IM
messen
sind,
während die Opposition keine Re-
form,
sondern den marxistischen
Umsturz
erstrebt.
Dazwischen
steht
wie
in
El
Salvador eine
christlich-
demokratische Partei, die wiederum
aber
nicht
stark genug ist, grundlegende Wirtschafts- und So-
zialreformen
zu erzwingen. Vor diesem Dilemma
steht
Reagan
ebenso
wie seine Vorgänger.
In
Nicaragua
hatte
unter Somoza eine Gesell-
schaftsordnung bestanden, die autoritär,
aber
kei-
neswegs totalitär
war,
auf der anderen
Seite
aber
die
Interessen einer kleinen Minderheit schützte und
das Auskommen eines breit gefächerten
Mittel-
standes verhinderte. Unter dem Jubel der westli-
chen Demokratien und vor allem der Presse wurde
Somoza von den Sandinisten und mit ihnen ver-
bündeten Gruppen gestürzt und später ermordet.
An
die Stelle der autoritären Herrschaft Somozas ist
aber
nicht die Demokratie, sondern eine totalitäre
marxistische Herrschaftsform mit kubanischen
Helfern
und Indoktrinierung der Bevölkerung,
Überwachung durch Parteiorganisation und Ge-
heimpolizei,
Konzentrationslagern und ähnlichen
„Reagonomics": Minderung von
Staatsintervention
und
Steuerlasten
sich
als unfähig erwies, eine antisozialistische
Poli-
tik
durchzuführen. Liberale und Zentrum sind der-
artig
in sozialistische Vorstellungen verstrickt, daß
die Konservativen,
die als einzige schwedische Par-
tei
für eine klare Marktwirtschaft eintreten, aus der
Regierung
ausscheiden mußten. Die Rückkehr der
Sozialisten
an die Regierung unter dem mehr als
fragwürdigen Palme
war
eine
fast
notwendige Reak-
tion
der Wählerschaft auf das vollständige Versa-
gen der bürgerlichen Parteien.
In
Norwegen
und
Dänemark regieren bürgerliche
Kabinette unter konservativer Führung.
Hier
ist
aber
die parlamentarische Grundlage zu schwach,
um
notwendige Wirtschaftsreformen durchführen
zu
können. Die soziale Frage unserer Zeit läßt sich
so
formulieren:
Wie weit braucht der so hoch gelob-
te mündige Bürger noch den
Staat
zur sozialen Si-
cherung? Sollte ihm nicht die
Wahl
bleiben, sich
aufgrund
eigener Entscheidung privat gegen
Krankheit
und für die Altersversorgung zu versi-
chern
?
Im Ergebnis würde er sich
besser
stehen, und
der
Staat
würde endlich von ihm wesensfremden
Aufgaben
entlastet. Die Tendenz der modernen
Staaten zielt in entgegengesetzter Richtung. Die
c
hristlich-soziale
Bewegung, die hier unter dem Ge-
sichtspunkt der Subsidiarität ein
Arbeitsfeld
hätte,
ist nach 1945 weltweit unfruchtbar geblieben und
hat sich mehr oder weniger
zum
Lautsprecher sozia-
listischer Gewerkschaften entwickelt.
Die
Wirtschaftspolitik Präsident Reagans hat
man
mit dem
Ausdruck
„Reagonomics" abzuwerten
gesucht. Ihre wesentlichen Faktoren bestehen
darin,
die Staatsintervention in die Wirtschaft zu
vermindern,
die Steuerlast zu senken, die Inflation
durch
eine
Politik
des knappen Geldes zu bekämp-
fen.
Diese gesunde
Politik
wird
durch hohe Rü-
stungsausgaben gefährdet, die den
Staat
zu
erhebli-
chen
Anleihen
und zur
Zahlung
überhöhter Zinsen
zwingen,
Weltmacht und gesunde Wirtschaft
ste-
hen
insoweit in unlösbarem Widerspruch.
Dazu
meint nun die führende amerikanische
Wirtschaftszeitung
„The
Wall
Street
Journal"
in
der
Ausgabe vom 4. Mai 1983: „Sie — nämlich Reagans
Wirtschaftspolitik
—wareinfach nacheinerausge-
dehnten Periode zerstörender Experimente eine
Rückkehr zu erprobten klassischen
Prinzipien:
ge-
sundes
Geld,
Anregungen zu produzieren und zu
investieren und der Nichtintervention auf den
Mittelamerika
Märkten. Immer haben diese
Prinzipien
wirtschafts-
liches Wachstum gefördert."
Mittelamerika
ist zu einem Problem der USA ge-
worden.
In Kuba hat sich der
Kreml
einen mit russi-
schen Truppen besetzten Stützpunkt einmal zur
Bedrohung
der USA im
Krisenfall
und zweitens zur
Revolutionierung
Mittel-
und Südamerikas ge-
schaffen. Wie häufig in solchen Fällen unterschät-
zen
die Betroffenen die ihnen drohende Gefahr.
Praktisch
hat die bisher geheiligte
Monroe-Doktrin
gegenüber Moskau ihre Bedeutung verloren.
Mittel-
und Südamerika werden weitgehend
durch
Gesellschaftsordnungen beherrscht, denen
das ausgleichende Gewicht eines starken
Mittel-
standes fehlt. Mit Recht setzt an diesem Punkt die
Kritik
von Papst
Johannes
Paul
II.
und
vieler Bischö-
fe der dortigen Region ein. Auf der anderen
Seite
darf nicht übersehen werden, daß die Arbeitsinten-
sivität und damit das zu verteilende Sozialprodukt
Einrichtungen
getreten. Kubanische Lehrer
und
In-
struktoren
vollenden,
was
die
Sandinisten aus eige-
ner Kraft noch nicht vermögen.
Von
Nicaragua
aus werden die Aufständischen
in
El
Salvador mit Waffen und sonstigen Ausrü-
stungsgegenständen versehen. Auf der anderen
Seite
hat sich mit amerikanischer Unterstützung
gegen das Regime in Managua eine bunt zusam-
mengesetzte
Opposition
gebildet, die teils mit Waf-
fengewalt den Sturz der marxistischen Einpar-
teienherrschaft erstrebt.
Zur
Opposition
zählt auch
der ehemalige Sandinistenführer Pastora. Dem so-
zialdemokratischen
Bundestagsa/jointfilesconvert/476224/bgeordneten
|
Wischnewski
blieb es vorbehalten, die Aussage der
marxistischen Regierung Managuas zu überneh-
men,
die sandinistische Diktatur sei eine Folge der
Opposition,
während in
Wirklichkeit
sich die Op-
position
wegen der Unterdrückung demokratischer
Parteien entwickelte. Wieder einmal ein Beispiel
dafür, daß Sozialdemokraten infolge ideologischer
sidentschaft d'Aubuissons zu verhindern. Das Er-
gebnis dieser Intervention.
d'Aubuisson
mußte sich
mit
der Präsidentschaft über die soeben gewählte
Konstituierende
Nationalversammlung begnügen
und
ein Unabhängiger, Dr. Magana, wurde
Staats-
präsident.
Mehrfach
hat die Regierung
El
Salvadors ganz im
Gegensatz zu dem benachbarten Nicaragua der
Opposition
Teilnahme an den Wahlen, die auch
1983 wieder stattfinden werden, angeboten. In
Vor-
aussicht einer sicheren Niederlage lehnt diese je-
doch
eine
Wahlbeteiligung
ab
und
fordert
statt
des-
sen Verhandlungen, um über diese eine Regie-
rungsbeteiligung
zu erzwingen. Dahinter
steht
die
Absicht,
gestützt auf die Guerillas, die von einer
breiten Mehrheit der Bevölkerung getragenen Par-
teien wie in Nicaragua auszuschalten und einen to-
talitären kommunistischen Einparteienstaat
einzu-
führen.
Trotzdem
wird
dieser Weg in der westlichen
Welt
und ebenfalls in den USA unter dem Motto
„Dialogbereitschaft" befürwortet. So schreibt der
diplomatische
Chefkorrespondent der
angesehe-
nen
Bostoner Tageszeitung „The
Christian
Science
Monitor",
zwei
Wege ständen für die Lösung des
Problems El Salvador offen: Der eine führe dahin,
die
Regierung zu Reformen und einem höheren
Standard der Menschenrechte zu zwingen und zu
gleicher Zeit mit der
Opposition
zu
verhandeln.
Der
andere Weg heiße weiter kämpfen und zu diesem
Zweck
Truppen in den USA ausbilden zu lassen.
Der
Weg der
Verhandlungen
werde bestimmt zu
einem Linksregime führen, höchst wahrscheinlich
zu
einem marxistischen, das
aber
wie in
China
und
Jugoslawien nicht unbedingt mit Moskau verbün-
det sein müsse. Der zweite Weg führe höchst wahr-
scheinlich
zu
einem weiter
links
stehenden Regime,
das sich
Kuba
und
Moskau
anschließen
werde.
Also
wolle
man den Weg der
Verhandlungen
wählen, ist
augenscheinlich die
Folgerung!
Grundsatz
also: Wo
es der
Linken
unzweckmäßig erscheint, gilt offen-
sichtlich
das
Prinzip
freier Wahlen nicht!
In
der Tat eine seltsame Logik der westlichen
Li-
beralen.
Allmählich verstehe ich die Verachtung der Dis-
•sidentenund
politischen'
Emigranten aus dem Ost-
block gegenüber dem, was im Westen gemeinhin
unter öffentlicher
Meinung
gehandelt
wird.
Dank
einer kühnen Initiative des Verlegers
Axel
Springer
verfügen die Schriftstellerundintellektuellen östli-
cher Länder über eine Vierteljahrsschrift „Konti-
nent", in der sie in ihrer Muttersprache
publizieren
können. Eine deutschsprachige Ausgabe erscheint
Soldaten
der
Roten
Armee:
Doch der Westen
sorgt sich über die „Schwäche" der UdSSR
Lektüre von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern
erinnert, die sich äußerst besorgt wegen der angeb-
lichen
Schwäche Rußlands zeigen und befürchten,
Moskau
könne
zu
kriegerischen
Aktionen
entweder
im
Westen,
aber
wahrscheinlicher
wohl
im Nahen
und
Mittleren Osten übergehen, um durch
Appell
an
die nationalen Kräfte den inneren und äußeren
Schwächezustand zu überwinden.
Zur
Begründung dieser
These
wird
die russische
Untätigkeit angesichts des israelischen Überfalls
auf den Libanon angeführt.
Auch
der Irak habe be-
wiesen,
daß er Moskau nicht mehr fürchte. Ferner
wird
auf Nationalitätenprobleme des russischen
Wie
schwach
ist Rußland?
Kolonialreichs
hingewiesen. Marschall
Kulikow
habe bei einer Rundreise bei den europäischen
Verbündeten angedeutet, Rußland könne auf die
Dauer eine Verschlechterung seiner Stellung nicht
hinnehmen.
Dazu
treten die bekannten
Wirt-
schaftsschwierigkeiten.
Napoleon
hat
zwar
angenommen, man könne mit
den
Bajonetten alles, doch nicht darauf sitzen. Da
irrte
sich
Napoleon,
wie die vierhundertjährige Ge-
schichte wechselnder Zaren in Rußland und
nun-
mehr das fünfundsechzig jährige Bestehen des
kommunistischen
Zwangsregimes beweist, das an
Härte alle zaristischen Regime infolge
seines
totali-
tären Herrschaftssystems weit hinter sich läßt. Ver-
Der
kommunistische
Zwangsstaat
UdSSR übertrifft an Härte
alle
früheren
zaristischen
Systeme
Verblendung
unfähig
zur
Erfassung politischer Rea-
litäten
sind.
1982 fanden in El Salvador Wahlen
statt,
an
denen trotz Terrors und Drohungen der Aufständi-
schen 85 Prozent der Wahlberechtigten sich betei-
ligt
haben sollen. Immerhin waren zu diesen Wah-
len
500 ausländische Beobachter zugelassen, die
eine im allgemeinen korrekte Durchführung der
Wahlen
bestätigen. In ihnen erzielte die christlich-
demokratische Partei, die als links von der Mitte
einzustufen
ist, 41 Prozent der Stimmen und die auf
der Rechten stehende Partei Arena des Majors
d'Aubuisson
29 Prozent. Zusammen mit anderen
Parteien bildete Arena eine Regierung, die sich auf
fast
60 Prozent der Mandate des A/jointfilesconvert/476224/bgeordnetenhau-
ses stützen
kann.
Sofort nach den Wahlen
hatte
sich
eine Delegation des amerikanischen Repräsentan-
tenhauses nach El Salvador begeben, um eine Prä-
unter der Leitung von Cornelia Gerstenmaier. In-
teressant
ist diese Zeitschrift deswegen,
weil
man in
ihr
unmittelbar die Gedankengänge führender Per-
sönlichkeiten, die im Ostblock leben oder emigrie-
ren
mußten, verfolgen
kann.
So veröffentlicht „Kon-
tinent"
1
/83 den
Aufsatz
eines Polen,
Leopold
Tyr-
mand,
in dem es an einer Stelle heißt: „schwach-
köpfige Liberale in der amerikanischen Presse."
An
anderer Stelle erklärt der
Autor:
„Die
Crux
der
intel
-
lektuellen
Beleidigung
für einen Osteuropäer ist die
liberale
Dialektik,
welche die USA und die UdSSR
als gleichermaßen mangelhafte soziale und
politi-
sche
Gebilde darstellt. Dies erklärt die Tatsache,
daß Osteuropäer einen amerikanischen
Linken,
So-
zialisten
oder Kommunisten nur verachten, wäh-
rend
sie den Liberalen hassen."
Jüngst wurde ich an diese Aussage bei Gesprä-
chen mit
Politikern
und Journalisten sowie bei der
schiedentlich
wiesen mich Diplomaten auf angeb-
lich
schwere
Krisen
des kommunistischen Systems
hin.
Doch alle solche
Krisen
— notfalls unter Opfer
von
Millionen
von Menschenleben — hat die jewei-
lige
Kremlführung mit beispielloser Brutalität
überwunden. Und was hat sich gestern und heute
geändert, daß Rußland in kriegerische Abenteuer
zwingen
würde?
Die
Nichtbeteiligung
Rußlands am
Libanon-Konflikt
war Ausfluß einer weitsichtigen
Politik.
Denn im
Augenblick
ist Rußland primär an,
der Eroberung Afghanistans interessiert, das, wie
wir
heute wissen, Breschnew unmittelbar als neue
Republik
dem Sowjetimperium eingliedern wollte.
Man
wird
sehen: Rußland
wird
zuerst das afghani-
sche
Problem in seinem Sinn lösen.
Zur
Zeit laufen
deswegen Verhandlungen mit Pakistan.
Sobald dieses seine Grenzen sperrt, muß der or-
ganisierte afghanische Widerstand zusammenbre-
chen. Erst dann
aber
ist Rußland
zu
energischen
Ak-
tionen
im
Mittleren
Osten fähig. Schon heute berei-
tet es seine Ausgangsposition in Syrien vor, indem
es dort unter rein russischer Bemannung Luftab-
wehrraketenstellungen errichtet und über unbe-
mannte Aufklärungssysteme mit eineinhalbfacher
Schallgeschwindigkeit
verfügt, so daß es
in
der Lage
ist, alle Bewegungen innerhalb Israels ungestört zu
beobachten. Reagan
aber
ist sowohl der
Durch-
bruch
im Libanon wie ganz allgemein im Mittleren
Osten versagt geblieben,
weil
er gegen die Aggres-
sionspolitik
von Ministerpräsident Begin aus
Rücksicht auf das Judentum in den
USA
und
seiner
politischen
und wirtschaftlichen Machtstellung
nicht
ankommt. Syriens Präsident
Assad
spottet der
Amerikaner,
indem
er es ablehnt, den A/jointfilesconvert/476224/bgesandten
Reagans, Habib, zu empfangen. Zwar ist zwischen
dem
Libanon und Israel ein Truppenabzugvertrag
a/jointfilesconvert/476224/bgeschlossen worden, da für den Libanon seine
staatliche Existenz auf dem Spiel
steht.
Aber seine
Durchführung hängt vom Truppenabzug der Syrer
und
der
PLO
ab, was bisher zweifelhaft ist. Das alles
ist eine
Entwicklung
ganz
im
Sinne
Moskaus,
das lür
seine
Eroberungspolitik
in Richtung Persischer
Golf
und
Indischer Ozean an der Aufrechterhaltung der
Spannungen im Mittleren Osten interessiert ist.
Währenddessen
aber
sorgen sich
Politiker
in Bonn,
Straßburg, Paris,
London,
Stockholm
und
Washing-
Moskaus
Stützpunkt in der Karibik: Kuba scheut keinen propagandistischen
Aufwand
zur ton wegen der weltpolitischen Folgen der „russi-
Unterstreichung
der Freundschaft mit dem
Kreml
sehen Schwäche". Hans Berger
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